Was braucht ein Arbeitsplatz, um Mitarbeiter optimal zu unterstützen? Mit dieser Frage setzt sich Plantronics, Spezialist und Pionier für Kommunikationslösungen im professionellen und Consumer-Bereich, bereits seit einigen Jahren auseinander und gründet auf seinen eigenen Erkenntnissen sogar eine Smarter-Working-Philosophie. Doch das Unternehmen geht weiter und erweckt diesen Ansatz, der auf Menschen, Orte und Technologie fokussiert, um ein optimales, ganzheitliches Mitarbeitererlebnis zu gewährleisten, auch in seinen eigenen Niederlassungen weltweit zum Leben.
Das jüngste Beispiel ist das europäische Hauptquartier des Akustik-Experten im Park 20|20 in Hoofddorp (Niederlande). Plantronics zufolge wurde jeder Aspekt des Hoofddorp-Gebäudes gezielt nach den Bedürfnissen der Mitarbeiter gestaltet, um eine möglichst ansprechende und kollaborative Arbeitsumgebung zu entwickeln.
Eines der größten Probleme in Großraumbüros ist Lärm, der vor allem durch Unterhaltungen der Mitarbeiter oder Telefonate verursacht wird. Um diese Störungen zu minimieren, wurde die Niederlassung mit dem intelligenten Akustik-Management-System Habitat Soundscaping ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine multisensorische Lösung mit biophilen Gestaltungsprinzipien, die visuelle Elemente und Geräusche der Natur beinhaltet, die sich in Echtzeit dynamisch anpassen sollen, um Lärm und Ablenkung zu reduzieren. Das Ergebnis sei ein funktionales, offenes Büro, das sowohl die Zusammenarbeit als auch die Konzentration fördern und für eine perfekte Balance zwischen Wohlbefinden und Produktivität sorge.
Den Erfolg dieser Maßnahmen bestätigt ein aktuelles Ranking. Das Business-Intelligence-Unternehmen Leesman untersucht regelmäßig, wie sich Büroräume auf die Leistung von Mitarbeitern und Organisationen auswirken und klassifiziert das Smarter-Working-Office von Plantronics als eine der effizientesten und zufriedenstellendsten Arbeitsumgebungen der Welt.
Leesman ermittelte das Ranking anhand des Leesman-Index, einem globalen Business-Intelligence-Rating-System, das Feedback von Mitarbeitern darüber erfasst, wie effektiv der Arbeitsplatz sie bei ihren täglichen Abläufen und Aufgaben unterstützt. Dabei werden Faktoren wie räumliche Ausstattung und Gestaltung, aber auch Akustik, Temperatur und Lichtverhältnisse berücksichtigt.
Der europäische Hauptsitz von Plantronics erhielt das höchste Leesman-Ranking, bekannt als Leesman+. Dieses wird lediglich an eine Elitegruppe von Arbeitsplätzen vergeben, die auf der standardisierten Leistungsskala von Leesman 70 Lmi oder mehr erreichen. Plantronics erzielte 82,3 Lmi, womit das Büro unter den drei besten Leesman+-Gebäuden in Europa liegt. In den Niederlanden ist es sogar das am besten bewertete Leesman+-Gebäude. Nur sechs Prozent aller von Leesman gemessenen Arbeitsplätze erhielten das Leesman+ Zertifikat. In Deutschland zählen beispielsweise TripAdviser, Johnson & Johnson und die Boston Consulting Group dazu.
Hauptergebnisse der Leesman-Index-Umfrage:
Ein großer Vorteil der Plantronics Zentrale ist die Kombination von Arbeitseffizienz und Wohlfühlfaktor. So finden 91 Prozent der befragten Mitarbeiter, dass das Bürodesign eine angenehme Arbeitsumgebung schaffe – kein Wunder also, dass fast alle Angestellten stolz darauf sind, Besucher in Hoofddorp zu empfangen. Neun von zehn Mitarbeitern bestätigen, hier produktiver zu arbeiten und fast 85 Prozent gaben an, Ideen und Wissen besser mit ihren Kollegen teilen zu können. Besonders gut schneidet das Office von Plantronics auch in puncto Lärmbelastung ab. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit der Lautstärke im Büro ist der Befragung zufolge mehr als doppelt so hoch wie die Leesman-Benchmark. Zudem unterstütze die Niederlassung unterschiedliche Arbeitsweisen, was die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter bestätigt
„Plantronics ist ein hervorragendes Beispiel für ein Unternehmen, das versteht, dass der Arbeitsplatz eine zentrale Rolle bei der Unterstützung der Mitarbeiterleistung spielt“, sagte Gideon van der Burg, Managing Director Benelux bei Leesman. „Die außergewöhnlich hohe Zufriedenheit mit dem Lärmlevel ist besonders beeindruckend und sollte als Beispiel für viele andere Organisationen dienen, die sich schwer damit tun, diesen Aspekt „in den Griff“ zu bekommen.“
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